Roman - Erzählung
Der Beruflich erfolgreiche Mittdreißiger Kian sucht und findet bei seinem Großvater in dessen Heimatdorf in den Bergen nach zwanzigjähriger Abwesenheit Orientierung und Sinn. Kian besucht seinen bereits hundert Jahre alten Großvater, der in der ganzen Gegend als weiser Mann bekannt ist, nachdem er längere Zeit jede Nacht vom Haus des Großvaters geträumt hat. Der Großvater schickt den Enkel, der voll innere Unruhe ist und sein Leben als inhaltsleer empfindet, auf dieselbe Reise zu den fünf Bergen, bei der er selbst gelernt hat, das Leben loszulassen, anstatt gegen es anzukämpfen.
Die Suche nach seinem verlorenen Schaf wird für den zehnjährigen Zerdan und seine Familie zum Wende-punkt ihres Lebens. Diese Suche erweist sich als Prüfung seiner Motive, seiner Entschlossenheit und seines Mutes. Auf seinem Weg geht es um existenzielle Fragen: Wie führe ich ein wahrhaft selbstbestimmtes Leben? Wie finde ich den Weg und welchem Zweck dient meine Suche? Welche Erkenntnisse führen mich an mein Ziel? Wie unterscheide ich Vorwand und Einwand in Bezug auf die eigene Motivation? Wann gilt es zu handeln und wann zu unterlassen? So gerät diese Suche letztlich zu einer Suche zum eigenen Selbst und zu der wahren Verbundenheit.
Zerdan - Die Prüfung seines Lebens: Die Suche nach seinem verlorenen Schaf wird für den zehnjährigen Zerdan und seine Familie zum Wende-punkt ihres Lebens. Diese Suche erweist sich als Prüfung seiner Motive, seiner Entschlossenheit und seines Mutes. Auf seinem Weg geht es um existenzielle Fragen: Wie führe ich ein wahrhaft selbstbestimmtes Leben? Wie finde ich den Weg und welchem Zweck dient meine Suche? Welche Erkenntnisse führen mich an mein Ziel? Wie unterscheide ich Vorwand und Einwand in Bezug auf die eigene Motivation? Wann gilt es zu handeln und wann zu unterlassen? So gerät diese Suche letztlich zu einer Suche zum eigenen Selbst und zu der wahren Verbundenheit. Die Reise in die fünf Berge: Der Beruflich erfolgreiche Mittdreißiger Kian sucht und findet bei seinem Großvater in dessen Heimatdorf in den Bergen nach zwanzigjähriger Abwesenheit Orientierung und Sinn. Kian besucht seinen bereits hundert Jahre alten Großvater, der in der ganzen Gegend als weiser Mann bekannt ist, nachdem er längere Zeit jede Nacht vom Haus des Großvaters geträumt hat. Der Großvater schickt den Enkel, der voll innere Unruhe ist und sein Leben als inhaltsleer empfindet, auf dieselbe Reise zu den fünf Bergen, bei der er selbst gelernt hat, das Leben loszulassen, anstatt gegen es anzukämpfen.
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